Navigierte Chirurgie
Bei der navigierten Chirurgie/Implantation wird zunächst mit einem DVT (Digitaler Volumen Tomograph) ein dreidimensionales Röntgenbild erstellt.
Warum nutzt man die navigierte Chirurgie?
Klassische Röntgenbilder sind zweidimensional und erlauben keine Aussage über die Knochendicke. Auf Grundlage des DVT kann eine Schablone hergestellt werden. Am Computer wird nun die exakte Implantatposition, -länge und –neigung festgelegt. Die Schablone führt/navigiert intraoperativ die Implantatbohrung.